Archiv der Kategorie: Infoganda

NSU: Mit Integration wäre das nicht passiert!

Zur Feier des Tags. Ein offener Brief der Regierung an die deutsche Nation.

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Döner.

Zutiefst schockierte mich vor ziemlich genau einem Jahr die Nachricht, dass in unseren wunderbaren Land mehrere Einzeltäter unter dem Namen „Nationalsozialistische Union“ eine Deutsche und zehn Ausländer ermorden konnten. Ich war wütend und betrübt, voll von Trauer – aber auch Zweifel – ob des Umstandes, dass das Gewaltmonopol des Staates gebrochen worden war: Sogar eine Polizistin wurde getötet!

Nun rufen viele Querulanten und Nestbeschmutzer nach einer Abschaffung des Verfassungsschutzes und der Polizei. Dies trifft jedoch nicht die wahre Ursache von Ausländerwenigerfreundlichkeit und extremistischer Gewalt. Ich gebe zu: Es haben einzelne Fehler begangen, es kam zu wenigen Pannen. Vergessen wir jedoch nicht die Ursachen für diese relativ wenigen und letztlich – das versichere ich Ihnen ausdrücklich – unbedeutenden Pännchen. Der Grund für Ausländerwenigerfreundlichkeit ist und bleibt der Ausländer. In Zeiten wirtschaftlicher Unzufriedenheit der Deutschen mit zu hohen Lohnnebenkosten und Arbeitsunwilligkeit ist es durchaus verständlich, wenn einzelne sich dazu genötigt sehen Ausländer zu erschießen. Dies kann jedoch nicht der Richtige Weg sein! Hier muss die Politik reagieren, wieder mit den Bedürfnissen des Volkes in Kontakt treten. Nicht umsonst haben wir in den Neunzigern des vergangenen Jahrhunderts zusammen mit den Sozialdemokraten in einem Akt des nationalen Selbstschutzes das Grundrecht auf Asyl vor der Flut von Scheinasylanten bewahrt. Und so muss es auch heute wieder heißen:

Wer von Ausländerwenigerfreundlichkeit reden will, darf von Integration nicht schweigen, meine Damen und Herren, liebe Döner!

Die heiligen Gefühle der Deutschen konnten sich nur zu extremistischen Taten formen, weil die Integration der Ausländer in Deutschland nicht vorankommt. Viele verweigern einen niedrigeren Lohn als Deutsche, einige fordern sogar offen das Wahlrecht! Solange sich die Ausländer jedoch nicht der deutschen Gesellschaft unterordnen, sich also integrieren, kann auch die Ausländerwenigerfreundlichkeit nicht erfolgreich ausgerottet werden.

Dies Gerede über Abschaffung oder auch nur Beschränkung von Geheimdiensten und exekutiven Gewaltorganen führen uns in die falsche Richtung. Die Geschichte lehrt uns, dass ein zweites Weimar sich niemals mehr ereignen dürfe! Und auch jetzt will die linksextremistische DDR-Partei DIE LINKE unsere Freiheitlichdemokratischegrundordnung mit ihrer Forderung nach der Abschaffung des Verfassungsschutzes zerstören. Man sieht also: Die Extremisten aller Couleur arbeiten zusammen gegen Deutschland. Darum muss die politische Antwort auf diese extremistische Bedrohung lauten:

Mehr Integration gegen jeden Extremismus wagen!

Zum einen die Integration der Ausländer mit allen Mitteln des Rechtsstaates. Zum anderen jedoch auch die Integration von polizeilichen Aufgaben in die Geheimdienste zum Schutze der Freiheitlichdemokratischengrundordnung. Ein paar bedauerliche Tote dürfen nicht den Untergang Deutschlands nach sich ziehen.

Aber lassen Sie mich mit einem tröstlichen Ausspruch für die Hinterbliebenen der Opfer des NSU – Familie Kiesewetter und die anderen – schließen:

Deutschland muss leben und wenn wir sterben müssen!

Mit freundlichen Grüßen,

Rainer Deutscher

Bundesminister des Innern

Christlich-Sozialistischer Uebergrund (CSU)


Das traurige Schicksal der Kapitalflüchtlinge

Deutschland/Schweiz – Wie Hans-Jürgen Maurus im Deutschlandfunk (mp3 zum Nachhören)  am 6. November 2012 berichtete, erlebt Europa zur Zeit eine immer größere Welle von Kapitalflüchtlingen. Grund hierfür ist der besonders von deutschen Behörden betriebene Ankauf sogenannter „Steuer-CDs“, auf denen skrupellose Kriminelle gestohlene Daten von Kunden schweizer Kreditinstitute feilbieten. Diese Aktion verstößt nicht nur gegen den Datenschutz hoch motivierter Leistungsträger und Arbeitskrafterverbraucher, sondern zwingt diese inzwischen zur Flucht vor den gierigen Krallen des deutschen Staates. Werden sie erwischt, kann es vorkommen, dass sie gefesselt in eine Zelle gesteckt und angezündet werden. (Update) dass sie dazu gezwungen werden Steuern zu bezahlen, die sofort einer schmarotzenden Schicht von Leistungsverweigerern in Form von Flachbildschirmfernsehern in den nimmervollen Rachen geschmissen werden.

Die grausigen Bedingungen der Kapitalflüchtlinge schildert Paul Victor von F., der mit seinem 10 jährigen Sohn auf der Flucht ist: „Vor kurzem erst hat mein Geld die Schweiz erreicht. Nun kann es hier nicht mehr bleiben. Kriminelle drohen es mir wegzunehmen. Also war ich gezwungen, mir 80.000 Euro in bar auszahlen zu lassen, und 50.000 Euro meinem Sohn in die Unterhose zu stecken. Es war für uns beide sehr erniedrigend. Die restlichen 30.000 Euro verstaute ich in meiner Hosentasche. Hoffentlich werden wir nicht von den Behörden erwischt. Ich habe große Angst um unseren Klassenerhalt!“

Viele teilen die Furcht vor den deutschen Staatsdienern. Doch von Seiten der Politik ist nur wenig Hilfe zu erwarten. So hat bislang noch nicht einmal das UNHCR Kapitalflüchtlinge als schützenswerte Gruppe anerkannt. Auch von Ilse Eigner (CSU) ist keine Hilfe zu erwarten, obwohl sie als Verbraucherschutzministerin zuerst für diese leistungskräftigen Arbeitskraftverbraucher zuständig wäre.

Forderung des extremistischen KJA. Quelle: Internet

Unterstützung erfahren die Kapitalflüchtlinge lediglich von radikalen Vereinigungen wie der FDP, deren Einfluss auf das politische Geschehen im harten Kampf für die Privilegien der Reichen gegen den Abstiegssog der Unterschichten und Leistungsverweigerer seit Jahren im Schwinden begriffen ist. Darüber hinaus haben sich nun auch ökonomische Extremisten der „Kapitalfrage“ angenommen. Das „Kommando Josef Ackermann“ (KJA) bekräftigt in ihrem aktuellen Aufruf „uneingeschränkte Solidarität mit den Kapitalflüchtlingen Europas“. Unter dem Motto „Tax Refugees welcome“ fordert sie steuerparadiesische Zustände für die Betroffenen mit der Schaffung eines ökonomischen Asylrechts in der EU. Im Kampf gegen Zoll und Frontex empfehlen die Extremisten, das Motto der International Drug Mule Initiative (IDMI) zu beherzigen: “ Pack, strap, swallow!“ Darin geht es unter anderem darum, die Geldbündel gerollt in Kondome zu verpacken, um sich diese anschließen oral und/oder anal einzuführen. Je nach Übung könnten auf diese Weise mehrere 100.000 Euro pro Person erfolgreich der Hetzjagd der Behörden entgehen.

Die genaue Anzahl der Kapitalflüchtlinge sind derzeit auf Grund der diskriminierenden Umstände nicht bekannt, Schätzungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung gehen von mehreren tausend aus.


Aktionsgelage der Jungen Union gegen alle Formen des Extremismus

Die Bundesorganisation der Jungen Union (JU) ruft auf ihrer Internetseite am 3. Dezember zu einem Aktionstag gegen Extremismus. Mit dabei ist auch die „Party-Abteilung“ der JU Köln. Sie haben Erfahrung, wie ein solcher Tag gestaltet und finanziert werden könnte.

Von Horst Paluschke

Die Extremisten haben wieder einmal zugeschlagen. Ihr Ziel ist es Deutschland auch durch schlechte internationale Pressereaktionen zu vernichten. So lauten die Vorwürfe der Jungen Union. Bereits in der Vergangenheit zwangen kommunistische und nationalsozialistische Extremisten Konservative in eine Regierung mit Hitler. Solch extremen Plänen der radikalen Extremisten wollen sie am 3. Dezember mit wehenden Deutschlandfahnen entgegentreten.

Weimar 2.0 verhindern

Die Junge Union Köln hat bereits im letzten Jahr Erfahrung sammeln können bei der Verteidigung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung (fdGO). Sie plante 2010 eine Bierfahrt gegen Linksextremismus, den die Bundesfamilienministerin als politisches Projekt unterstützen wollte. Die Reise nach Berlin musste aber auf Druck sanfter Extremisten der Partei „Die Linke“ und dessen willfähriger Hetzpresse wieder abgesagt werden.

Dieses Mal will sich die JU Köln jedoch nicht von den Linken und dem plötzlich und ohne Vorwarnung in Deutschland aufgetretenen nationalsozialistischen Rechtsextremismus einschüchtern lassen. „Wir haben unsere Lektion aus Weimar gelernt,“ sagte der Vorsitzende des Kreisvorstandes Florian Braun. „Deshalb planen wir auch eine zweite Fahrt nach Berlin. Im demokratischen Kampf für die freiheitliche demokratische Grundordnung werden wir niemals aufgeben, niemals kapitulieren!“ Die Fahrt soll am 3. Dezember, dem bundesnationalen Aktionstag, unter dem Motto „BERLIN! BERLIN! WIR FAHREN NACH BERLIN! – gegen Extremismus“ stattfinden. Braun gab an, dass das Abendprogramm bereits seit Monaten stehe, lediglich an der Tagesplanung werde noch gefeilt – schließlich sollen auch die abwegigsten Formen von Extremismus berücksichtigt werden.

Nazi-, Kommi- und Dönerextremisten an einem Tag

Die vorläufige Planung sieht vor, mit einem Kaltgetränk in der naziextremistischen Kneipe „Zum Henker“ in Berlin Schöneweide zu beginnen. Das Trinken sei auch bei dieser Fahrt notwendig, um junge Menschen für Politik begeistern zu können. Unter dem Motto „Kinder statt Inder“ wolle man mit den Extremisten die Unterschiede von nutzbringenden und nutzschmälernden Migranten für Deutschland diskutieren. Anschließend ginge es mit der S-Bahn zur sogenannten „Köpi“ in Berlin Mitte, dem Hausungsort verschiedener Kommi- und Anarchoextremisten. Weiterer Alkoholkonsum habe dabei eine didaktische Funktion, so Florian Braun. „Hier soll sich zeigen, dass trotz des Konsums unterschiedlicher Biersorten von braunlackierten Kommunisten im ‚Henker‘ und Linksextremisten in der ‚Köpi‘, beide Biertrinker sind. So ist das auch mit dem Extremismus!“

Den Tag soll ein Abendessen am Kreuzberger Mehringdamm abrunden. Bei „Mustafas Gemüsekebab“ könnten die Nahrungsgewohnheiten von Dönerextremisten und ausländerextremistischen Radikalen studiert, aber auch die Anziehungskraft von Extremismus auf ganz normale Demokraten verdeutlicht werden. Für den Abend und die Nacht sind verschiedene Bildungsangebote in der Kastanienallee, der Simon-Dach-Straße und dem „Golden Gate“ geplant, bei denen die Themen des Tages noch einmal ausführlicher behandelt werden.

Auch auf die Opfer der Deutschenfeindlichkeit hinweisen

Insgesamt steht aber nicht nur das Problem des Extremismus an den Rändern der Gesellschaft im Mittelpunkt der Reis. Für das Abendessen hat sich die Deutschfamilienministerin Dr. Kristina Schröder angekündigt. Mit einem öffentlichen Vortrag über Deutschenfeindlichkeit will sie Migranten und Menschen, die nicht deutsch sind, die Probleme der Mitte der Gesellschaft erläutern. Auf einfühlsame Weise gelte es zu vermittelt, wie sehr das öffentlich zur Schau getragene Ausländische und Nichtdeutsche auf Deutsche zutiefst verletzend wirken kann. Ziel sei es, ein Mitgefühl von Ausländern und nichtdeutschen Deutschen für die schwierige Situation der deutschen Deutschen in ihrem eigenen Land zu erwecken. Schließlich hätten sie nicht nur fürchterlich unter den zwei Diktaturen gelitten, was von der Öffentlichkeit oft vergessen werde, sondern auch unter rassistischer Deutschenfeindlichkeit. Dabei gelte es auch die Täter beim Namen zu nennen.

„Demokratische Terrorcrew“ auch dabei

Konkurrenz zu der Veranstaltung könnte sich allerdings aus dem eigenen Landesverband ergeben. Die „demokratische Terrorcrew“ der JU Duisburg hat sich ebenfalls für den Aktionstag in Berlin angekündigt. Auch in diesem Jahr sei geplant, das Zeitfenster für den Besuch des Holocaustmahnmals mit Alkoholkonsum und der Demontage von Hostelmobiliar zu füllen. Das wird von dem Bildungsangebot der Kölner nur schwer zu überbieten sein.


Neues für Schützen ohne nationale Bindung

SGES-Logo


Neues vom KJA – Geschmacklose Ackermann Glorifizierung

Vor wenigen Augenblicken erreichte die Redaktion von EiW ein neues Flugblatt der kapitalistischen Terrorgruppe „Kommando Josef Ackermann“. Außer einer stupiden Glorifizierung konnte dem Pamphlet keine Botschaft entnommen werden. Vielleicht ein erstes Anzeichen schleichender Degenerierung unter den Terroristen.


Finanzkrise weitet sich aus – Friedensnobelpreis verliehen

Berlin – Neuer Skandal erschüttert die Finanzwelt. Wie Finanzminister Peer Steinbrück hinter vorgehaltener Hand beschämt zugab, hat es einen weiteren skandalösen Zwischenfall in Deutschland gegeben. Entgegen allen Erwartungen der Rating-Agenturen hat die international gefürchtete Heuschrecke Earth, Berries & Winter Sisters, eine hundertprozentige Erdbeeren im Winter Tochter, Billiardendefizite offen gelegt. Die auf Devisen und Import-Export Geschäfte spezialisierte Bank hatte sich bei allen bekannten Banken und privaten Kreditgebern der Welt auf den Namen von Bundespräsident Jupp Schröder Zillionenbeträge geliehen und auf dem Subprime-Markt alles auf Rot gesetzt.

Vorstandsvorsitzender Rolf Polkappenschmelze gewann, investierte in faule amerikanische Kredite und glaubte den großen Coup zu machen, als er gestern versehentlich das restliche Kapital an die seit Wochen insolventen Lehman Brothers überwies.

„Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Wahrscheinlich war der Prostituierte schuld, der mich gerade oral befriedigte als ich die Überweisung ausgefüllt habe. Da konnte ich den Aktienkurs auf meinem Plasmabildschirm kurz nicht sehen. Genau so muss es gewesen sein!“ Sagte Polkappenschmelze gegenüber der Bild-Zeitung. Die titelte daraufhin: „300.000.000 € – Einfach weggeblasen! Stricher Emanuel-Paul S. gesteht alles!“

Doch mit einer Hetzkampagne gegen die Prostitution in Vorstandsetagen allein kann diese Krise nicht abgewandt werden. Vorstandsvorsitzender Polkappenschmelze weigerte sich auf Anfrage der Gala zurückzutreten. Er habe die Milliardenabfindung nicht verdient und müsse dafür noch so einiges in den Sand setzen, ließ er gegenüber der Soldatenfachzeitschrift Coupé verlauten.
Da Erdbeeren im Winter nebenberuflich Kredite an deutsche Kommunen und die dänische Mafia vergibt, ist nun Deutschland als ganzes gefährdet. Der Mutterkonzern muss voll für die Ausfälle der Tochterbank aufkommen. Den Betrag von 700 Killionenmilliarden € kann Erdbeeren im Winter allerdings nicht aufbringen. Auf Forderungen der dänischen Mafia an die EU reagierte der französische Ratspräsident Louis de Funès
auf Grund seines pathologischen Dänenhasses gar nicht. Schließlich sah sich der Vorsitzende des Zentralkomitees des milliardenschweren Internetblogs Horst Paluschke gezwungen Kontakt mit der Bundesregierung herzustellen. Er wandte sich per SMS an den Finanzminister: „peer! brauch geld. 700 killionem. möglichst bake. tschüssikowski, äitsch pi. ;-(“

Heute morgen dann Entwarnung für Paluschke. Die Bundesregierung befand Erdbeeren im Winter für „systemrelevant“ und stellt eine Bürgschaft über 700 Billionaden € aus. Dieses neue Gütesiegel wird künftig den Unternehmen verliehen, die essenziell wichtig für den Betrieb der Bundesrepublik Deutschland Ultimate 8 Bit sind. Auf diese Unternehmen können einfache Bürgern dann nur noch beschränkt zugreifen. Dies schafft Sicherheit und Ruhe für die besonderen Zugriffsberechtigten der Oberschicht. Der Staat verpflichtet sich außerdem, uneingeschränkt Steuergelder in diese Unternehmen zu pumpen, ohne jemals irgendeine Mitsprache als Gegenleistung zu verlangen. Auf diese Weise wird das Wirtschaftssystem gestützt und vor grausamem Kommunismus gesichert.
Andere ausgezeichnete Unternehmen sind z. B. Hecker & Koch, die Deutsche Bank, Schlecker und die Bertelsmann AG.

In wie fern der kleine Blogkonsument von diesem Deal profitieren soll und was das für den dämlichen Steuerzahler bedeutet ist noch nicht abzusehen. Wahrscheinlich wird wohl wieder Sklavenarbeit a la `44 eingeführt, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren. So proklamierte Sir Ralf Dahrendorf für die FDP: „Sklaverei ist die Mutter des Wohlstands. Basta.“
Wo er recht hat, hat er recht.

BLITZUPDATE

Oslo – Im schwedischen Oslo wurde der Friedensnobelpreis überraschend dem internationalen Finanzsystem verliehen. „Durch seine findige Taktik, jeden mit seinen gierigen Klauen zu umschließen und in den Abgrund zu ziehen hat es erreicht, dass die Staaten zukünftig weniger Geld für die Aufrüstung ihrer Armeen stecken zur Verfügung haben,“ begründete Peer-Ole Swinsdotter vom noblen Komitee die Entscheidung.


CSU, CSU, CSU, ole, ole!

Bayern hat gewählt – Was sind die Folgen?

München – Der letzte Sonntag förderte ein katastrophales Ergebnis für die CSU zu Tage. In nur 5 Jahren ein Verlust von mehr als 17%. Den Tränen nahe gestand der Huber Erwin: „Ja, ich bin schuld! Aber nicht alleine. Der Beckstein Günther und der Stoiber Edmund haben auch mitgemacht.“ Einzig Womanizer Horst Seehofer unbeschädigt aus der Wahl hervorgehen. Sein Umfragewert liegen weiterhin stabil bei 19,5% in der Zielgruppe. Als Konsequenz hat Huber (KPD) den Rücktritt von Seehofer als Bundesverbraucherminister und den Verzicht auf eine Reinigungskraft in der bayrischen Staatskanzlei bekannt gegeben.

Viele Bürger zeigen sich dennoch besorgt. Machte Huber in letzter Zeit einen besonders fanatischen Eindruck in In- und Ausland5 und gab Beckstein wie immer rechts-extremistische Äußerungen von sich, so konnte die berühmte 2-Maß-Rede dennoch nicht den Absturz der Partei in die Bedeutungslosigkeit von 43% verhindern. Dieser nibelungentreue Rest fragt sich jetzt natürlich, ob der Untergang droht, da die kommunistische Partei DIE LINKE 4,4% erringen konnte. Die Antwort ist einfach: Ja.

Der Bund der Vertriebenen hat bereits reagiert und angekündigt, die Volksbewaffnung zu forcieren, um einen traditionellenß Ausgleich zu der kommunistischen Einflussnahme herzustellen.

Doch die Betrachtung aller deutschen Alleinregierungsparteien bestätigt die schlimmsten Befürchtungen. Während die SED von Beginn an ein Spitzenergebnis präsentierte, positioniert sich die CSU im Vergleich zur anderen großen, von München und Bayern geprägten Partei (NAZIDAP) anfangs im Mittelfeld (Wikipedia/Kim 2005). Auch auf dem Höhepunkt ihrer Herrschaftszeit fällt die CSU durch ihre beständige Positionierung im Mittelfeld auf. Einzig ihre Durchschnittlichen Alleinregierungsjahre liegen an der Spitze. Doch dies konnte ihren Absturz nicht verhindern. Schon die SED bewies, dass Spitzenergebnisse über Jahre hinweg nicht vor einem schnellen Ende schützen können. Nur ihre Mittelmäßigkeit könnte die CSU jetzt noch vor dem totalen Ende retten. Oder der Rückzug in den Widerstand. Das dürfte der Partei allerdings schwer fallen, schnürte der damalige Innenminister und jetziger Promilleprinz Bayerns, Becksteingünther, doch den Sicherheitscockring der Bayern besonders fest. Auch ist die Partei eher unerfahren, was Untergrundaktivitäten gegen den Staat angeht. Ein Zusammengehen mit der ETA oder der IRA währe demnach sehr wahrscheinlich, sollte die Partei diesen Weg einschlagen wollen.

Bleibt die Frage, wohin trieb es die Millionen Ex-CSU Wähler trieb. Eine Theorie der CIA und des Mossad belegen mit Daten des BGS, dass sich in den letzten Wochen ein Strom Bayern nach Weißrussland abgesetzt hat. Indizien hierfür bietet auch das Wahlergebnis vom gleichen Tag wie die Bayernwahl. So gewann die Partei von Staatschef Lukaschenko jeden Sitz im Parlament. Insider13 aus der Wahlbeobachtungskommission der OSZE ließen durchblicken, dass dies wohl nur durch die Stimmen der zugewanderten alleinregierungsliebenden Bayern möglich wurde.

Der Staatsschutz ermittelt.

Literaturangabe

Spears, Britney/Hawking, Stephen (2008): Deutschland sucht den krassesten Kommunistenhasser. Das Buch. Berlin. Axel Springer.

von der Vogelweide, Walther (1223): Ottenton. Bozen. Handschriftlich.

Wikipedia, Seirmour-Klaus/Kim, Young Ill (2005): Bavaria’s CSU. Heir to Hitler? Demin. KNAX-Hefte Verlag.

5So zum Beispiel bei seinem Überraschungsbesuch in China im Sommer 2008. Huber hatte sich in einem Transportflugzeug mit Werbegeschenken der deutschen Wirtschaft versteckt und geschickt an den Sicherheitskontrollen vorbei geschmuggelt. Während der Eröffnungsrede schlich Huber sich als Kanzlerin Merkel verkleidet an den Ministerpräsidenten Chinas heran und versucht ihn zu erwürgen. Einzig der beherzte Einsatz des VW-Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn konnte den Ministerpräsidenten und die deutsch-chinesischen Beziehungen retten. Huber zog sich im Anschluss zum Wundenlecken nach Wildbad Kreuth zurück (vgl. Spears/Hawking 2008).

ßBereits Anfang der 1920er Jahre wurde alles Links vom Zentrum mit Kugeln der zahlreichen nationalen Freikorps durchsiebt. Diese Tradition lebt in den zahlreichen Schützenvereinen Bayerns fort, wo immer noch auf die Kommunistensau im Maßstab 1:10 geschossen wird.

13Rudolph Stendlmayr, Am Kupfergraben 89, 78554 Drusingen


Auch während der Spiele – Erdbeeren im Winter bleibt unzensiert


Peking – Voller Stolz kann Erdbeeren im Winter verkünden, dass es sich pünktlich zur Eröffnung der Spiele „offizielle Partnerseite der Olympischen Spiele 2008 in Beijing/China“ nennen darf.

Diese Ehre wurde der Seite zuteil, da es im Vorfeld informelle Kontakte zwischen der Redaktion und dem Zentralkomitee des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOS) kam. Wie schon in der Vergangenheit sollte auch hier der Sport genutzt werden, um ein kurzes Beschnuppern zu ermöglichen. Während einiger Partien auf www.blackjack&hoockers.de kam man sich näher und lernte einander schätzen und respektieren. Alles weitere ergab sich dann wie von selbst. Umerziehungslager, Neuronen-Spülung. Fertig.


So wird nun den voreingenommenen Gast-Journalisten im Reich der Mitte auch unsere Seite für ihre „Recherchen“ zur freien Verfügung stehen. Wie der geliebte chinesische Premierminister Wen Jiabao verlautbarte, bestünde an der Treue und Objektivität von Erdbeeren im Winter kein Zweifel.

Aus tiefer Verbundenheit zu der Regierung des chinesischen Volkes und der deutschen Wirtschaft in China wird Erdbeeren im Winter mit dem bewussten Anliegen einer wirklich unbefangenen Berichterstattung diese Spiele begleiten.

hrend in den Medien der westlichen Welt seit Monaten eine Hetzkampagne gegen die chinesischen Spiele betrieben wird, werden die vielen positiven Veränderungen bewusst ausgeblendet. So berichtet die Deutsche Welle China beispielsweise davon, dass China 1 Million Hundebabys schlachten würde, um die Besucher mit genug Sauer-Scharf-Suppe versorgen zu können. Diese Meldung ist allerdings aus dem Zusammenhang gerissen; die Hunde wurden gefangen, um die Spiele sicherer zu machen.

Weiterhin kann auch Amnesty International (AI) einen voreingenommenen Kommentar nicht verkneifen, in dem auf ihrer Internetseite die angeblich menschenverachtend niedrigen Managereinkommen im Reich der Mitte angeprangert werden. Diese Story ist allerdings schlecht recherchiert und die Zahlen sind nur ausgedacht. Die chinesischen Manager verdienen genau so viel, wie ihre westlichen Handelspartner, wenn nicht sogar mehr.


Um den Chinesen dadurch nicht den Spaß an der Olympiade zu nehmen, schützt die Regierung des großartigen Wen Jiabao sein anvertrautes Volk vor dieser feindlich gesinnten Propaganda mit dem „Goldenen Schild“. Das geniale Computerprogramm, entwickelt von führenden chinesischen Internetwissenschaftlern und den Spezialisten bei Google, durchsucht selbstständig das Internet nach Lügen und blendet diese für den chinesischen Internetbedarf aus. Dieser Service wird den 17.8 Milliarden Chinesen von ihrer Regierung kostenlos zur Verfügung gestellt. Das soll ein westlicher Staat erst mal nachmachen.

Aber nicht nur Schlechtes gibt es über den überheblichen Westen zu berichten. So zeigt die von Kaiser Wilhelm II. von Deutschland begründete Initiative „Wandel durch Annäherung“ erste Erfolge auf. Ein Großteil der präsozialistischen Staaten Europas und Nordamerikas nehmen sich bereits ein Beispiel an Chinas „Goldenem Schild“. Ihre Techniken der Personenerfassung und Lügenfilterung stecken im Vergleich zum chinesischen Vorreiter allerdings noch in den Kinderschuhen. In naher Zukunft, so hoffen Experten von Security Inernational (SI), soll dieser Rückschritt aufgeholt werden.


Auch im Bereich der inneren Sicherheit findet diese Annäherung statt. Chang Wanquan, Mitglied der Zentralen Militärkommission, lobte unter anderem die Vorstöße der deutschen Regierung, alle Sicherheitsapparate des Staates in einer einzigen schlagkräftigen Faust der Gerechtigkeit zu vereinen.

Bezüglich der Menschenrechte kann ebenso ein Fortschritt verzeichnet werden. So setzt sich in den Bildungseliten langsam aber sicher der Gedanke durch, dass „Menschenrechte nicht mit der Messlatte“ gemessen werden könnten. Ein bescheidener, doch wichtiger Erfolg bei der Evolution zur klassenlosen Gesellschaft.


Letztlich bleibt noch der Blick auf die Wirtschaft. Chinas traumhaftes Wirtschaftswachstum formt nun auch langsam und beständig die Arbeitsverhältnisse der anderen Industrienationen in die vernünftigen Bahnen. So können in Deutschland bereits mit den so genannten „Zeitarbeitern“ erste Vorstufen des fortschrittlichen chinesischen Wanderarbeiters ausgemacht werden.

Alles in Allem steht es also nicht nur schlecht im Verhältnis von China zum Rest der Welt. Wenn der Wandel weiterhin bestand hat, kann die westliche Welt vielleicht schon in 30 Jahren auf dem Stand sein, den China heute innehat. Beim Blick auf Zeit vor 30 Jahren lässt bezüglich dieser Entwicklung wenig Raum für Zweifel.

Heil KPC!

Heil Wen!

Nieder mit den kapitalistischen Lügenschweinen!

Tod dem Dalai Lama!

Zentralredaktionskomitee der Erdbeeren im Winter


Sommerloch vorbei – Neuer Informationsservice – Hessen vor dem Abgrund

Hurra!

– Hurra? Warum?

Hurra – Das Sommerloch ist vorbei.

– Ach so. Deshalb aber doch nicht ‚Hurra‘. Könnte man eher sagen ‚gut so‘ oder sowas in der Art.

Ohkeh. Aalso nochmaaal: Gut so – Das Sommerloch ist vorbei…

– Müsste es nicht heißen: Das Sommerloch ist voll?

Hmm?

– Voll. Das Sommerloch ist voll. Loch und voll und so.

Stimmt. Aber so sagt man das doch nicht, oder?

– Stimmt auch. Aber looogisch währe es richtig. Nur wird es im Sprachgebrauch soooo nicht verwendet. Auch die Vorstellung, ein Loch ‚käme‘ einfach im Sommer und ‚ginge‘ dann wieder ist doch absurd. Warum überhaupt ‚Loch‘. Und wäre auf der Südhalbkugel dann ein ‚Winterloch‘? Bei denen wäre ja Winter, wenn bei uns Sommer ist. Oder haben die auf der Südhalbkugel ihr ‚Sommerloch‘ in unserem Winter? Darüber müsste man mal eine Dissertation in VWL schreiben.
Damit wir auf der Nordhalbkugel das Phänomen aber besser beschreiben können, möchte ich noch einen Vorschlag machen:

Warum nicht ‚Mittjahresmeldungsdefizit‘?
Klingt doch auch schön: ‚Mittjahresmeldungsdefizit‚. Das lass ich mir gleich mal patentieren. Tschüssikowski. Mittjahresmeldungsdefizit, hmmm.

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Neuer Informationsservice

Hiermit kündigt Erbeeren im Winter an, dass es, sollte diese Seite so richtig krass populär werden, keine Sekunde zögern wird, alles hier drauf an den Höchstbietenden zu verscherbeln, um unendlich reich zu werden und solche Arbeit nicht mehr machen zu müssen.
Als ersten Schritt des Ausverkaufs wird es auf der Seite nun Werbung geben, die zielgruppengerecht ausgewählt wird und am meisten Kohle abwirft. Das ganze soll aber nicht Werbung heißen sondern ‚zusätzliche Leserinformation als besondere Serviceleistung von Erdbeeren im Winter und deren Partnern‚. Wer behauptet, dass es sich dabei um eine euphemistische Bezeichnung für Werbung handele, ist ein ganz fieser Lügner und darf nicht mehr auf die Seite gucken. In diesem Artikel wurde bereits damit begonnen.
Keine Ursache,
das Team von Erdbeeren im Winter

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Gruss, Gerlinda Lopez

Hessen vor dem Abgrund

EiW – Helmut Kohl* steht mit heruntergelassenen Hosen vor einem Altglascontainer in einer ruhigen Seitenstraße Wiesbadens. Um ihn herum fliegen die ersten Sommermücken durch die schwüle Abendluft und versuchen den nacktesten Stellen seines Körpers Blut zum Überleben zu entziehen. Müll liegt auf dem Boden verstreut und in der Luft vibriert eine nicht greifbare Spannung. Während er uriniert, berichtet er von den grausamen Ereignissen der letzten Zeit und wo es das neue iPhone am günstigsten gibt.

„Es ist immer schlimmer geworden hier“, sagt der 23 jährige Feinmechanikindustrieschlosseringenieur. „Kochs Schlägertrupps kamen kurz vor der Wahl mit einem Infostand in mein Dorf und wollten den Ältesten sprechen. Willi Milosewitsch wurde aus dem Altenheim „Zum ewigen Frieden“ geholt und dann baten ihn die Schläger freundlich mit dem Finger auf alle zu zeigen, die nicht Koch wählen wollen. Der Willi hat natürlich nicht auf die Leute gezeigt, der ist nämlich gelähmt.

Da haben sie ihm die Rente gekürzt. Unter Tränen hat der Willi gesagt,


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er könne ja die Namen nennen, aber die Schläger wollten unbedingt, dass er auf die Leute zeigt, weil das nicht dokumentierbar sei. Die kennen alle Tricks.“

Danach hätten die Koch-Schläger eine Gemeindeversammlung einberufen und den Bewohnern bunte Prospekte gegeben, auf denen Strichzeichnungen darstellten, was passiert, wenn man Robert Koch nicht wieder wählen würde.

„Es war so erniedrigend. Wir können alle Lesen und Schreiben, aber die Broschüre enthielt nur kranke Kinderzeichnungen. Ich fühlte mich schlecht.“


Mit diesen Zetteln wollte Diktator Koch seine Wiederwahl von den Hessen erwzingen.                           APTFY/ Rolf Polkappenschmelze


Auf die Vorwürfe von Amnesty International reagierte die Regierung Koch mit Dementis. Von einer solchen Schrift wisse Koch nichts und außerdem habe man seinen Vornamen falsch geschrieben und deshalb bräuchte er sich rein rechtlich dazu nicht äußern, da jemand ganz anderes gemeint sei und nicht er, Robert Koch, der der einzige Koch in dem Regierungssitz sei, außer dem in der Kantine, aber der hieße Ratzinger und nicht nach seiner Berufsbezeichnung. Diese Zeiten seien vorbei und er erwäge wegen dieser Diskriminierung eventuell eine Klage gegen AI und sie sollen sich besser vorsehen, er sei nämlich Anwalt.

Helmut Kohl* zieht nach zweimaligem Schütteln die Hosen wieder hoch und öffnet die nächste Flasche Goldkrone. Der Uringeruch löst ein wenig die Spannung aus der Luft, der Alkohol gibt dem 84 jährigen Einzelhandelskaufführer den Mut weiter zu sprechen: „Sie kamen nachts! Immer zu zweit. Die Wahlwerbebriefe. Ich solle Koch wählen, stand da drin. Und in dem anderen: Ich solle Ypsilanti-Heft mit Gimmick wählen. Ich war total verwirrt. Zur Wahl habe ich mich dann gar nicht mehr getraut.“ Die Doppelstrategie des Regierenden Diktators ging auf. Viele Hessen ließen sich erpressen. Und einschüchtern. Wer etwas anderes als Koch wählte, musste damit rechnen, dass sich das irgendwann negativ auswirken könnte, auch für einen persönlich, und das wollte „man“ ja nicht. Dann doch lieber das größere, aber bekannte Übel.

Wir gehen in ein fünf Sterne Restaurant an einer belebten Einkaufsstrasse. Dicht gedrängt sitzen sie hier und planen den Widerstand.

„Sie sitzen hier immer dicht gedrängt und planen den Widerstand. Jetzt will ich auch mitmachen“, sagt die 11 jährige Wirtschaftwissenschaftlerin Helut Kohl* mit Abi 3,8 und bestellt sich eine Flasche Champagner. „Seit ich eben das Plakat gesehen hab, das Frau Ypsilanti schlimmer darstellt als Hitler, Jesus, Stalin und Skeletor zusammen. Das hat mich überzeugt. Hier bereiten wir den Widerstand vor. Gegen die Gegner Kochs. Diesen verdammten Kommunisten muss man die Kinder erschießen! Dann hört das endlich auf mit dem Rumgemotze über Koch.“

Auf die Frage nach den vorher geäußerten Anklagen gegen den Diktator reagiert Helmut Kohl* gereizt und verweist auf seinen Alkoholpegel.

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Rückblick: Um den 65. Jahrestag der Machtergreifung herum forderte das Land Hessen seine Untertanen zur Bestätigung des


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Regierungschefs Robert Koch auf. 278 Menschen gingen wählen. Das Ergebnis war keine Mehrheit für ein Regierungsbündnis im Landtag und einen Vorsprung von 0,1 % für Kochs „Partei zur Wahl Robert Kochs“ (CDU). Aus den ofiziellen 36,8% leitete Koch eine Fortsetzung seiner selbst ab und blieb durch einen juristischen Trick im Amt. Heftige internationale Proteste begleiteten diesen offensichtlichen Wahlbetrug. Die Afrikanische Union forderte die EU auf, Konsequenzen für diesen Vorgang einzuleiten, bis heute blieb dieser Ruf allerdings ungehört. Kim Yong-Ill, Augusto Pinochet und der amerikanische Präsidentschaftskandidat der Nationalikaner J. Sidney McCain gratulierten Koch zu seiner „erfolgreichen“ Wahl. Seither gibt es im Land der Hessen (Hessen) und der Frankfurter Börse (Hessen) keinen Fortschritt mehr.


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Vor einem kleinen Einfamilienhaus am Stadtrand von Frankfurt am Main treffe ich Helmut Kohl**. Dicht an dicht drängen sich die anderen Einfamilienhäuser zusammen. Es gibt keinen Platz für Gärten. Eine Maschine in einiger Entfernung macht ein Geräusch wie schnirrrrrrr-schnirrrrr-srrrritztztz-bbbrrrrraschschschschsch-krrrrrrrrr. Kinder spielen mit Abfällen und Kadavern toter Tiere Volleyball. Elend liegt in der Luft und ein Hauch Dior Midnight Poison – das bin ich. Helmut Kohl** deutet auf eines der Häuser. „Hier wohne ich nicht. Warum mussten wir uns hier treffen? Das ist eine ekelhafte Gegend. Gehen wir lieber in ein fünf Sterne Restaurant an einer belebten Einkaufsstrasse.“

Wir gehen in ein fünf Sterne Restaurant an einer belebten Einkaufsstrasse. Helmut Kohl** setzt sich zu einer Gruppe Widerstandskämpfer. Sie tragen teure Anzüge und blättern im Handelsblatt. An ihren Jacketts blitzten Hessen-Flag-Pins hervor.

„Die können wir nur hier tragen. Wegen der Kommunisten. Die würden die sofort haben wollen, weil sie so gut aussehen. Aber nix da! Ich teile mit niemandem! Außer vielleicht mit einem Informanten bei einem Insiderdeal. Aber sonst mit niemandem“, sagt einer der Kämpfer.

Bei ein paar Tassen russischem Kaviar einem Eimer Champagner mit Strohhalm erklärt Helmut Kohl**, warum sie der Gruppe beigetreten ist.

„Robert Koch war schon immer ein Idol für mich. Seit ich erfuhr, dass er in Südamerika mit dem legendären Pacto Andino im Untergrund als Freiheitskämpfer aktiv war, wollte ich so sein wie er! Häßlich, gnadenlos und ein wenig asozial.“

Der Pacto Andino (Andenpakt) wurde von einer kleinen Gruppe radikaler Jungunionisten im Jahre 1979 während einer Lateinamerikareise gegründet, um während der Reise die rechten Militärdiktaturen bei der Operation Condor im Untergrund zu unterstützen. Koch selbst trat erst später in den Männerbund ein, auf diesen Hinweis reagierte Helmut Kohl** allerdings wütend, bezeichnete mich als verlogene Kommunistensau und drohte damit meine Kinder zu


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erschießen.

Mannheimer Innenstadt. Die Zukunft. Kampfroboter zerstören die Filiale von Aldidl. Die Kommunisten haben gesiegt. Alles brennt und jeder ist tot. Roboter regieren. Und alles wegen Ypsilanti. So könnte die Zukunft aussehen, wenn man Helmut Kohl*** glauben schenkt. Der 7 jährige Hobby-Futurologe und Grundschüler weiß genau, was passiert, wenn die Kommunisten gewinnen.

„Hab ich im Fernsehen gesehen, Frau Reporterin. Wann kaufst Du mir denn das Eis? Ich hab keine Lust mehr über Konunisten zu reden. Hast Du einen Hund?“

Die Angst sitzt tief. Niemand kann mehr klar denken in Hessen. Robert Kochs Terrorherrschaft schüchtert sogar die Kleinsten ein. Man sieht Helmut Kohl*** an, dass er eine Geschichte zu erzählen hat. Vielleicht eine Geschichte des Widerstands. Vielleicht eine Geschichte voller Schmerz und Elend. Vielleicht eine Geschichte über Schildkröten in Ninja-Anzügen, die von einer Ratte trainiert werden. Aber diese Art Geschichten werden nicht mehr erzählt in Hessen. Schuld daran ist Robert Koch. Nur eine Intervention der EU kann den eingeschüchterten hessischen Untertanen Hilfe bringen.

Aber die Europäische Kommission schweigt eisern.

*          Frank Noltemayers Name wurde von der Redaktion geändert.

** Sabine Christensens Name wurde von der Redaktion geändert.

*** Rolf Polkappenschmelzes Name wurde von der Redaktion geändert.


				

1. Mai privatisiert

Berlin – Nach dem Jahrzehntelangen Kämpfen um die Besitzverhältnisse des Ersten Mai kam es heute in den frühen Morgenstunden zu einer überraschenden Einigung zwischen den Konflikparteien. Die Marathonverhandlungen der letzten Wochen haben somit ein positives Ende gefunden. Die beteiligten repräsentativen Gruppen fanden schließlich ihre Einigung darin, niemand anderem den 1.Mai zu gönnen, außer sich selbst.

Als geschickter Schachzug erwies sich daraufhin der Vorschlag des Bundespräsidienten Ronny-Kevin Stuhl (UNPD). Er ließ alle Anwesenden bei einer Kaffee- und Rum-Pause ein Schriftstück unterschreiben, welches den kleinsten gemeinsamen Nenner enthielt. Nachdem alle unterschrieben hatten, zeigte er ihnen, was er mit ‚Zaubertinte aus dem Yps-Heft‘ noch darunter geschrieben hätte: Alle unterschreibenden Parteien verpflichten sich an der Privatisierung des Ersten Mai kompromisslos beteiligen. Darüber hinaus gehöre der Erste Mai jetzt Dr. Helmut Kohl. Nachdem sich die Vertreter der repräsentativen Gruppen von diesem strategischen Tiefschlag des Bundespräsidenten erholt hatten, spendeten sie ihm spontan einen 27 minütigen Beifall.

Die anschließende Privatisierungszeremonie verlief jedoch mit kleineren Pannen. So warf sich Hans-Martin von Moabit, Anführer und Chefideologe der ‚Internationalen antinationalen Punker und Autonomen Autonomen‘ unterwürfig in der kompletten Länge vor den sitzenden Dr. Helmut Kohl. Und konnte nur mit Polizei- und Bundeswehrgewalt dazu gebracht werden zumindest die Knie des neuen Besitzers des Ersten Mai anzuschauen.

Erwartungsgemäß unkomplizierter verhielt es sich bei den anderen Repräsentanten. Dr. Adolf Schickelgruber von der ‚Vereinigten Rechten‘ schwor Dr. Helmut Kohl für den Ersten Mai ewige ‚Vasallentreue bis in den Tod und darüber hinaus‘, was auch immer das bedeuten mag, und gab ihm den traditionellen faschistischen Bruderkuss auf das Scrotum. „Kalt, trocken und faltig. Der Hodensack eines wahren Führers,“ gestand Schickelgruber mit Freundentränen in den Augen gegenüber Erdbeeren im Winter.

Anschließend nahm Dr. Helmut Kohl die Unterwerfungsgeste Dieter Bohlens entgegen, Generalvikarpapstsekretär der ‚Christlichen Gewerkschaft für Weltfrieden und niedrige Löhne‘ und derzeitiger Vorsitzender des ‚Bundes aller deutschen Gewerkschaften‘. Bohlen dazu vertraulich: „Wir haben uns 1933 ergeben, warum sollten wir jetzt wirklich kämpfen?“

Als letzter Teilnehmer trat Jupp Schröder* im Laufschritt vor Dr. Helmut Kohl. Der Rädelsanführer der ‚Autonomen Polizisten‘ erschien wie gewohnt in voller Kampfpanzerung und ließ sich von Dr. Helmut Kohl den Schlagstock segnen. Voller Stolz zeigte er seine geweihte Waffe anschließend angeberisch bei allen Anwesenden herum und testete sie auch noch kurz an dem vollkommen überraschten von Moabit, der sich jegliche weiteren ‚Tests‘ verbat und auf seinen Anwalt verwies.

Abschließend mussten alle noch dem Protokoll entsprechend auf das Kreuz spucken, dreimal den Namen Baphomets lobpreisen und sich auf dem linken Bein hüpfend siebenmal um die eigene Achse gegen den Urzeigersinn drehen, um den Vertrag zu besiegeln. Stellvertretend für Dr. Helmut Kohl sprang Jupp Schröder* zweimal.

Für den nächsten Ersten Mai ließ Dr. Helmut Kohl als alleiniger Besitzer folgende Gebote verkünden:


  1. Dr. Helmut Kohl ist alleiniger Besitzer des Ersten des Monats Mai für alle Zeit und immerdar.

  2. Dr. Helmut Kohl kann als alleiniger Besitzer des Ersten des Monats Mai mit diesem Tage tun und lassen, was Dr. Helmut Kohl gedünket.

  3. Allen anderen ist es verboten, den Ersten des Monats Mai ohne Genehmigung von Dr. Helmut Kohl zu nutzen, kopieren und/oder zu verbreiten.

  4. Dr. Helmut Kohl wird die bereits ab heute als ‚Die historischen Mai-Gebote Dr. Helmut Kohls‘ zu geltenden Gebote 1., 2. und 3. notfalls mit der Gewalt seines guten Freundes und Untergebenen X , Rädelsanführer der Autonomen Polizisten, durchsetzen lassen.

  5. In seiner unendlichen Gnade gestattet Dr. Helmut Kohl uneingeschränkt allen anderen

    5.i das Atmen,

    5.ii Ausführung primärer Körperfunktionen.

  6. Anträge für alle anderen Belange sind in schriftlicher Form persönlich bei einer Audienz Dr. Helmut Kohls sechs Monate im voraus vorzutragen.

  7. Der Erste des Monats Mai heißt ab sofort Dr. Helmut Kohl nach seinem Besitzer Dr. Helmut Kohl für allezeit und immerdar.


* Name von der Redaktion vermutet.



Interview mit Jupp Schröder*


Jupp Schröder* wurde vermutlich 1968 geboren und studierte wahrscheinlich Pädagogik und Pharmazie auf Lehramt an der Universität Böblingen. Es existieren Hinweise auf eine Tätigkeit als Erzieher in einem Bonner Kindergarten. 1989 schwor er allerdings der Gewalt ab und trat in den Polizeidienst ein, wo er sich sofort wieder der Gewalt verschwor. Jupp Schröder ist vermutlich verheiratet und hat keine Kinder. Sein Keller wurde nie genauer untersucht.


Erdbeeren im Winter: Herr X, wir vermuten ja, dass ihr Klarname Jupp Schröder lautet. Warum nicht Josef? Waren ihre Eltern Proletarier?


Jupp Schröder*: Arier schon, aber keine Prolet! (lacht kumpelhaft) Sollten sie jedoch weitere Nachforschungen anstellen, muss ich sie mit meinem von Dr. Helmut Kohl gesegneten Einsatztonfa PX5/44s bis zu Besinnungslosigkeit prügeln.


E.i.W.: So leicht lassen wir und nicht einschüchtern.


J.S.*: (Schlägt mit Knüppel)


E.i.W.: (Blutend) Gut, gut, wir werden nie wieder Nachforschungen anstellen.


J.S.*: Das will ich auch für ihre Besinnungsfähigkeit hoffen.


E.i.W.: Der Erste Mai war ja ein internationaler Kampftag…


J.S.*: …und jetzt kämpft an diesem Tag nur noch mein Knüppel. Der Tag gehört Dr. Helmut Kohl und das wird auch so bleiben. Basta!


E.i.W.: Wie haben nun alle anderen Menschen beim Leben des Ersten Mai vorzugehen? Sie können ja schließlich nicht einfach vom 30. April zum 2. Mai wechseln oder gar einen Tag lang nur schlafen.


J.S.*: Wenn es nach mir ginge, würden wir es so einrichten, dass jeder andere außer Dr. Helmut Kohl und von Dr. Helmut Kohl berechtigten Personen den Ersten Mai schlafend verbringt.


E.i.W.: Wie wollen Sie das tun?


J.S.*: (Zeigt auf seinen Knüppel.)


E.i.W.: Also bleibt nur ihr Knüppel oder der Antragsweg. Befürchten Sie bei der Gewaltandrohung nicht lange Diskussionen mit Bürgern aus gebildeteren Schichten?


J.S.* Wissen Sie, diese Diskussionen führt immer mein Knüppel. Der kann nämlich sprechen. Der sagt dann ‚Gehe sofort ins Krankenhaus. Gehe nicht über los und streiche nicht 2000 Euro ein!‘ (Lacht herzlich) Nein, aber ernsthaft. Mein Knüppel kann sprechen. Aber nur zu mir…


E.i.W.: Herr X wir danken für dieses Gespr…(läuft plötzlich schnell weg)

* Name von der Redaktion vermutet.